Maria Mancini Classic Corona Gorda
Die Maria-Mancini-Serien beinhalten fünf Zigarrenformate, die alle geschmacklich eine Perfektion sind. Die Zigarren haben einen gleichmäßigen Abbrand und schmecken am besten, wenn man ihnen die Asche lässt, d. h. sie nicht immer gleich abstreift. So ist auch die Maria Mancini – Corona Gorda eine der Zigarren, die es lieben, wenn die Asche lange nicht abgestreift wird. Die Zigarrenmarke Maria Mancini ist nicht neu, sondern schon mehr als einhundert Jahre alt. Eine Fotografie, die die erste Zigarre zeigt und 1905 aufgenommen wurde, hat die Zigarrenfabrik Schuster gefunden.
Die 153 mm lange und 16 mm dicke Maria Mancini Classic Corona Gorda hat eine Einlage, die eine Kreation aus verschiedenen Tabaken ist, die in Honduras gereift sind. Die im Corona Gorda Format gerollte Longfiller-Zigarre hat für den Halt der Einlage ein Umblatt aus Hondurastabak. Das Deckblatt ist ein Honduras-H-Blend-Tabakblatt, das sowohl die Einlage als auch das Umblatt fest ummantelt. Die mediumstarke Zigarre bringt ein intensives Aroma mit, das von Leichtigkeit und Harmonie getragen wird. Eine Komposition von würzigen Noten, verbunden mit erdigen und grasigen Tönen und einer leichten Süße, offenbart sich dem Genießer. Einen perfekt ausgewogenen Geschmack bietet die Maria Mancini – Corona Gorda dem Genießer. In edlen Zedernholzkisten, die mit historischen Bildern ausgestattet sind, kommen die Zigarren zum Genießer.