Liga Centro Americana Corona
Ein echter Klassiker unter den Zigarrenformaten ist die Corona. Sie fehlt noch nicht einmal in Sortimenten von jungen oder weniger umfangreichen Marken. Auch aus dem 2006 der Öffentlichkeit vorgestellten Hause Liga Centro Americana findet dieses Format seinen Weg zu Genießern in aller Welt. Hinter der Liga Centro Americana Corona und ihren drei Verwandten steckt dabei eine Kollaboration von Charles Fairmorn mit Zigarrenexperte Hector Plasencia.
Die Liga Centro Americana Corona spricht Einsteiger ebenso an wie Kenner, denn sie steht für das perfekte Mittelmaß. In ihrer Würze ist sie weder zu intensiv noch zu sanft und ihre Aromatik ist unverwechselbar. Im Geschmack sind verführerische schokoladige Noten auszumachen, die lange anhalten. Rund eine halbe Stunde raucht man diesen mittelamerikanischen Longfiller, der von Hand aus dem besten Tabak gerollt wird.
Obwohl bei der Liga Centro Americana Corona viele verschiedene Tabaksorten zum Einsatz kommen, wirkt sie nicht überladen oder inkonsistent. Die Einlage vereint Honduras, Nicaragua und Costa Rica in sich, das Umblatt stammt ebenfalls aus Costa Rica und beim Deckblatt handelt es sich um ein Criollo 98 aus Nicaragua. Die Zigarre ist 140 mm lang und 15 mm breit und liegt daher gut in der Hand. Dazu gesellt sich ein verbraucherfreundliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Marke ist zwar keine Berühmtheit, aber ein Garant für hochwertigen Genuss.