Flor de Selva Classic Doble Corona
Mit einem Verpackungsinhalt von 25 Stück, einer Länge von 18,8 Zentimetern und einem Durchmesser von 2,06 Zentimetern wird die Flor de Selva Doble Corona vertrieben. Diese Sorte überzeugt seit 1995 mit einer bis zu zweistündigen, astreinen Rauchdauer – Zug um Zug. Das Deckblatt entstammt der "Connecticut Shade"-Ernte, das Umblatt (wie auch die Einlage) ist aus Honduras selbst dem Sitz der Firma. Der Abbrand der Flor de Selva – Doble Corona ist gleichmäßig und herausragend. Es sind Röstaromen und Holznoten, cremige Akzente und leicht würzige Andeutungen mit zarter Süße – kurz: Es ist nahezu eine Sinfonie von sauber komponierten Erlebniseindrücken, die der Kenner unvergesslich nach dem Verkosten beibehält. Doch auch für den Einsteiger lohnt sich die Doble Corona – man weiß hier sogleich, was Honduras zu bieten hätte.
Die gut gerollte Flor de Selva – Doble Corona ist von mittlerer Stärke. Heu, Honig und Karamell sind ebenfalls zu spüren. Zigarren werden im Algemeinen bis zu neun Monate lang der Fermentation unterzogen: Genau dies wird hier bei der Doble Corona durch die streng regelmäßige Entwicklung der Asche deutlich. Maria-Pia Selva gründete das Unternehmen – und konnte hierzu Nestor Plasencia gewinnen. Dieser kann derzeit als erfolgreichster Unternehmer der mittelamerikanischen Tabakbranche benannt werden – er ist von kubanischer Herkunft und hat sich in seinem Ursprungsland bereits qualifizierte Kenntnisse erworben.