Drew Estate Liga Privada No. 9 Toro

Die Zigarrenmarke Drew Estate hat sich damit einen Namen gemacht, sich experimentierfreudig, zeitgenössisch und anspruchsvoll zu präsentieren. Viele der Kreationen bieten Wiedererkennungswert und überzeugen mit dem gewissen Etwas. Noch deutlicher als beim herkömmlichen Sortiment wird das bei der Drew Estate Liga Privada No. 9 Toro aus der Sonderserie, die eigentlich für den privaten Gebrauch von "El Jefe", den Chef Steve Saka, gedacht ist. Von diesem Großformat sowie seinen zwei Verwandten Corona Doble und Robusto ist nur eine geringe Anzahl zu haben, was ihnen neben dem rundum gelungenen Tabakblend aus edlen Blättern Exklusivität verleiht.

Bei der Drew Estate Liga Privada No. 9 Toro treffen typische Maduro-Noten von Espresso und herber, schokoladiger Süße auf reichlich Erde. Sie gibt sich herzhaft, mittelkräftig bis kräftig und wunderbar vollmundig. Da die aussagekräftigen Züge sich auf weiche, dichte Weise offenbaren, wirken Charakter, Komplexität und Reichhaltigkeit nicht zu stark. Für den Hochgenuss verantwortlich sind in der Manufaktur Drew Estate insgesamt nur acht Mitarbeiter, die aufgrund von reichlich Erfahrung und Expertise auserkoren wurden. Die erlaubte Stückzahl am Tag liegt pro Paar bei 250 Zigarren, was sich ebenfalls positiv auf das Zug- und Abbrennverhalten der Premium-Longfiller auswirkt.

Die Drew Estate Liga Privada No. 9 Toro stellt mit ihren Maßen die goldene Mitte zwischen der Robusto und der Corona Doble dar. Sie verbindet einen Durchmesser von 21 mm mit einer Länge von 152 mm. Das erlesene, dunkel glänzende Deckblatt ist ein Maduro (Broadleaf) aus dem Connecticut-Tal in den Vereinigten Staaten. Ergänzt wird es durch ein Mata-Fina-Umblatt aus brasilianischen Plantagen und eine nicaraguanisch-honduranische Einlagemischung. Vor der Vermarktung wurden die Zigarren einer einjährigen Reifelagerung unterzogen, wobei das Deckblatt zuvor bereits 18 Monate lang fermentieren durfte.