Cain Daytona Torpedo
Tabak aus Nicaragua kann entweder würzig sein, wenn er z. B. aus dem Esteli-Tal bezogen wird, oder auch cremig wirken, wenn er beispielsweise in Jalapa angebaut wird. Vor allem letztere Tabaksorte wird im Hause Cain gern verwendet, weshalb eigens die Linie Cain Daytona gegründet wurde, deren Einlage sich zu 82 % aus Ligero-Tabak – also leichtem Tabak aus Jalapa – zusammensetzt. Daher sind Longfiller wie die unverwechselbare Cain Daytona – Torpedo bei Anfängern gern gesehen. Doch auch Kenner lassen sich von ihr überzeugen.
Die Cain Daytona – Torpedo weist das typische spitz zulaufende Ende einer Torpedo-Zigarre auf und bringt daher ein anregendes und vielseitig gestaltetes Raucherlebnis mit sich. Mit einer Länge von 152 mm und einem Durchmesser von 21,4 mm ist sie ein stattliches Exemplar, das für einen lang anhaltenden Genuss sorgt. Ihr Durchmesser ist sogar noch etwas größer als beim Robusto-Produkt dieser Linie.
Führt man sich eine Cain Daytona – Torpedo zu Gemüte, so wird man mit einem beinahe cremigen und dennoch würzigen Aroma belohnt. Auch im Geschmack zeigt sich dieser von Hand gerollte Longfiller mittelstark und ausgeglichen. Kenner schmecken leicht erdige Töne heraus, die jedoch nicht dominieren. Vermarktet wird diese Torpedo-Zigarre mit ihrer schmucken roten Banderole in einer Verpackungseinheit von 24 Stück, wie es bei dieser Serie aus nicaraguanischem Spitzen-Tabak üblich ist.