Villa Zamorano El Gordo
El Gordo – die Dicke. Ein wahres Prachtstück. Und das in jeder Beziehung. Die mächtige Vitola hält, was sie verspricht. Ein sehr würziger Blend aus feinsten Blättern, die zum allergrößten Teil aus dem Jamastrán Tal im Süden Honduras stammen, wo sie einen hervorragenden, mineralstoffreichen Boden und genau das Klima vorfinden, das Premiumtabak haben muss.
Auch Deckblatt und Umblatt, fein und handverlesen, sorgfältig gereift und fermentiert wie die Einlage auch, stammen aus den honduranischen Besitzungen der Tabakmanufaktur der franko-honduranischen Zigarrenmogulin Maria-Pia Selva. Sie hat das Rauchen zu ihrer unumstrittenen Domäne erhoben. Rauchen war einstmals das Vorrecht der Götter. Nun, einige Jahrhunderte danach, so lassen sich Journalisten vernehmen, hätten die honduranischen Zigarren ("totalmente hecho a mano") ihre "Hohepriesterin" gefunden, Maya Selva. Und das schmeckt man auch in den Villa Zamorano – El Gordo.
Der Abbrand der Villa Zamorano – El Gordo ist gleichmäßig, der Brandring ausgeprägt. Die Zigarre zieht ausgezeichnet, das liegt auch an der Tatsache, dass sie handgerollt sind, die Villa Zamorano – El Gordo. Die Zigarre ist 122 Millimeter lang und hat einen Querschnitt von 20,0 Millimetern. Sie wird zu jeweils 25 verkauft. Alleine von der Vitola her eine imposante Zigarre, die auch genauso schmeckt – ideal für den gemütlichen Leseabend oder einen Sonnenuntergang an einer karibischen Küste.