Quisqueya Numero 1

Das Zigarrenformat der Corona ist so beliebt und klassisch, dass es davon die meisten Abwandlungen gibt. Dies veranschaulicht u. a. die Marke Quisqueya. Sie ist hierzulande erst seit relativ kurzer Zeit erhältlich und steht für den dominikanischen Rauchgenuss der angenehmen, nicht zu anspruchsvollen Art zu einem verbraucherfreundlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit der Quisqueya Numero 1 holt man sich eine größere Variante der Corona nach Hause, genauer gesagt, eine Corona Grande.

Zu einem wenig voluminösen Durchmesser von beinahe 17 mm gesellt sich bei der Quisqueya Numero 1 eine Länge von 165 mm. Sie erinnert damit an die Panetela, ist jedoch ein wenig kürzer und voluminöser. Das ausgeglichene Raucherlebnis ist von weder zu kurzer noch zu langer Dauer und spricht Kenner ebenso an wie ambitionierte Anfänger. Die Zigarre wurde dabei extra so konzipiert, dass sie bei der Vermarktung in praktischen Bündeln keinen Schaden annimmt, weshalb sie auch beim Rauchen unproblematisch zu handhaben ist.

Die Quisqueya Numero 1 ist mittelkräftig in ihrer geradlinigen Würze. Ab und an schwingen Noten von Erde und Gras mit. Das Connecticut-Shade-Deckblatt aus den Vereinigten Staaten wird mit einem Umblatt indonesischer Herkunft kombiniert. In der Einlagemischung kommt zerkleinerter Tabak aus Nicaragua und der Dominikanischen Republik zum Einsatz. Es handelt sich also um einen Semi-Longfiller.